Übermäßiges Schwitzen wird im medizinischen Fachjargon als Hyperhidrose bezeichnet. Die Hyperhidrose (Hyperhidrosis axillaris) stellt das übermässige Schwitzen im Bereich der Achseln dar. Die Ursache von Hyperhidrose ist nicht immer klar. Einige Betroffene leiden seit der Pubertät unter vermehrtem Schwitzen – und das nicht nur, wenn die Außentemperatur steigt, sondern auch bei Nervosität, Stress und geringfügiger körperlicher Anstrengung. Ärzte vermuten dahinter eine Störung des vegetativen Nervensystems und sprechen in diesem Fall von primärer Hyperhidrose. Patienten mit diesem Erkrankungsbild haben einen großen Leidensdruck und oft soziale Probleme.
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